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Internet der Dinge: Die große Chance für Start-ups

Quelle: Steve Jurvetson "rows and rows" / Some rights reserved. / piqs.de

Geduld ist eine Eigenschaft, die Gründer gewöhnlich selten auszeichnet. Aber Reza Etemadian braucht gerade eine Menge davon. Der Grund: Ein namhafter Konzern aus Wolfsburg lässt sein Startup Itizzimo zappeln. Um das lange avisierte Pilotprojekt mit dem Konzern starten zu können, muss dieser ihn als Lieferant listen – und das kann Monate dauern, wie der Einkauf des Unternehmens signalisiert hat. Nicht auszuschließen, das der Deal noch platzt – weil Itizzimo zu klein oder jung ist.

„Je größer ein potenzieller Partner ist“, sagt Etemadian, „umso mehr rote Ampeln gibt es für Startups.“Dabei haben es Etemadian und sein Mitgründer Christian Kleinschroth ziemlich eilig: Sie entwickeln eine Technologie, die die Arbeit in Fabriken radikal verändern könnte – mithilfe intelligenter Brillen, die wie kleine Computer funktionieren und 2013 von Google und Epson auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas im Januar vorgestellt wurden.

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